Gisbert zu Knyphausen

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Nach­dem ich im Juli 2007 bere­its ein Loblied auf Gis­bert zu Knyphausen anstimmte, muß ich mich nun wieder­holen: Am 25. April erscheint sein selb­st­betiteltes Debü­tal­bum auf Pias (Rough Trade). Ich wage mal eine Prog­nose: Gis­bert wird (min­destens) der neue Stern am deutschen Indie-Song­writer-Him­mel. Ich freu mich schon auf das Konz­ert am 25. März im Pro­jekt 7. Dort wird Gis­bert Olli Schulz supporten.

Hört mal rein, auf der myspace-Seite gibt’s vier Tracks.

http://www.omaha-records.de/index.php/gisbert-zu-knyphausen/
http://www.myspace.com/gisbertzuknyphausen
http://www.gisbertzuknyphausen.de

3 Kommentare zu „Gisbert zu Knyphausen“

  1. .…würde Dein­er Prog­nose glatt zustimmen.
    Hoffe nur, dass der Gis­bert seine her­rlich schn­od­derige Art behält und sich nicht von den Plat­tenin­dus­triefuzzis knebeln lässt-
    damit wir noch länger sooooviel Freude an ihm haben !!!

  2. Danke für Deinen Kom­men­tar! Ich bin mir sich­er, daß „unser“ Gis­bert sich nicht knebeln lassen wird und für immer unser Indie-Gott bleibt! … und in zwei Jahren — bei der Echo-Ver­lei­hung als bester deutsch­er New­com­er — wer­den wir uns zurück­lehnen, entspan­nt ausat­men und rufen „Wir haben es schon damals gewußt!“. 😉 Im Ernst: Für die bre­ite Masse sind und bleiben seine Texte viel zu depres­siv und melan­cholisch, wenn sie denn so bleiben (was ich hoffe und wovon ich ausgehe).

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